Auf dem Foto ist eine Fotosession im Gange. Zu sehen ist eine Kamera, im Hintergrund ein Mitarbeiter von Medat vor einem grünen Hintergrund und links das Logo der ST Media Group.

ST Media Group zu Gast bei Medat

Am 13. und 14. April war ST MediaGroup, eine der führenden deutschen Marketing-Unternehmensberatungen, in unserer Firmenzentrale in München zu Gast.

Vor Ort wurden digitale Medieninhalte in Form von Virtual Reality, Video- und Foto-Stories erstellt, die anschließend konzeptionell zur Information über unsere Laborsoftware und deren Einsatz verarbeitet werden.

Unter anderem werden wir, mit der Unterstützung von ST Medien, ein brandneues Imagevideo und einige weitere interaktive Medieninhalte, wie z.B. den digitalen Messeauftritt  (DMEA 2021 goes digital, 07. – 11.06.2021) für Sie vorbereiten.

Die Social-Media-Präsenz (Facebook / Instagram) wird stetig qualitativ ausgebaut. Besuchen Sie uns gerne bei Instagram: https://www.instagram.com/medatlaborinformationssystem/ und bei Facebook: https://www.facebook.com/medatlaborinformationssystem, um exklusive Einblicke hinter die Kulissen des Mediendrehs zu erhalten.

Das ganze Team der ST MediaGroup und die anwesenden Mitarbeiter der Firma Medat wurden im Vorfeld negativ auf COVID-19 getestet.

Sie dürfen also gespannt sein, welche Neuigkeiten sie in den nächsten Wochen von Medat erwarten.

Wir bringen Gesundheit auf den Weg!

Ihr Stefan Henkelmann mit dem Team von Medat Laborinformationssystem

Im Bild ist das Medat Laborinformationssystem Logo mit dem Untertitel vollautomatisiert - individuell - zukunftssicher zu sehen. Und im Hintergrund ein Foto von hochmodernem Laborequipment.

14. BfV/ASW-Sicherheitstagung unter dem Thema „Wirtschaftsspionage – Eine reale Bedrohung für deutsche Unternehmen“

Am 24. März 2021 fand die 14. BfV/ASW-Sicherheitstagung unter dem Thema „Wirtschaftsspionage – Eine reale Bedrohung für deutsche Unternehmen“ in digitaler Form statt.

Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Thomas Haldenwang eröffnete die Veranstaltung wie jedes Jahr zusammen mit dem ASW-Vorstandsvorsitzenden Volker Wagner. Jedes Jahr kommen über 140 Teilnehmer aus Sicherheitsabteilungen von Unternehmen und von Sicherheitsbehörden und aus der Wissenschaft zusammen, um sich über die neusten Entwicklungen im Bereich der Unternehmenssicherheit auszutauschen.

Dieses Jahr war der Geschäftsführer von Medat, Stefan Henkelmann, einer der Teilnehmer. In einer Diskussionsrunde mit dem Fokus auf dem Mittelstand wurden Themen wie die Sicherheitsrisiken durch Home-Office in Zeiten von Corona diskutiert. Neben Stefan Henkelmann waren Gäste aus den verschiedensten Branchen anwesend: Roland Feil (Geschäftsführer von Dallmeier Systems GmbH), Dr. Michael Kilchling (Senior Researcher des Max-Planck-Institut) und Christian Kromberg (Ordnungsdezernent der Stadt Essen).

Ausgetragen wurde die Sicherheitstagung von der Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft (ASW), sowie dem Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV). 

Im Bild befindet sich in der Mitte der Text DMEA 2021, 07.06 - 11.06 auf einem grünen Rechteck, im oberen Teil das Medat-Logo und im unteren Teil die Worte "Vollautomatisiert, individuell und zukunftssicher". Im Hintergrund ist ein Foto eines Labors.

Medat auf der digitalen Messe – DMEA 2021

Die Corona-Lage in Deutschland bleibt weiterhin ernst. Trotz vielversprechender Fortschritte bei den Impfstoffen ist nicht absehbar, wie stark und wie schnell diese tatsächlich zu einer bemerkbaren Entspannung beitragen können, insbesondere im Hinblick auf die Ausrichtung von Messen wie der DMEA.

Vom 07. bis 11. Juni wird die DMEA 2021 dieses Jahr erstmals digital statt finden.

Die Messe steht dieses Jahr ganz unter dem Motto „Connecting Digital Health“: neben exklusive Webinaren und digitalen Rundgängen soll dem Besucher ein umfangreiches Programm geboten werden.
Medat wird sich mit einem virtuellen Messestand präsentieren, um Ihnen wie gewohnt ausführliche Einblicke in die Welt der Laborinformationssysteme zu ermöglichen und Ihre Fragen zu beantworten.

Bereits jetzt können Sie das vollständige Programm unter https://www.dmea.de/de/programm/gesamtprogramm/ nachlesen. In Kürze geht der DMEA Ticketshop auf der digitalen Plattform online.

Im Bild befindet sich in der Mitte der Text "Coronavirus-Variante: Weitere Neuerungen bei der Testung". Zudem sind Symbole zu sehen, die das Virus darstellen und im Hintergrund ein Foto eines Labors. Alles wird in einem auffälligen grün dargestellt.

Coronavirus-Variante: Weitere Neuerungen bei der Testung

Seit dem 27. Januar 2021 sind variantenspezifische PCR-Testungen nach der neu gefassten Testverordnung (TestV) des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) möglich. Anspruchsberechtigt sind alle Personen mit einem positivem PCR-Testergebnis – auch symptomatische Patienten, die im Rahmen der Krankenbehandlung getestet wurden. Ziel ist es, die hochinfektiösen SARS-CoV-2-Varianten schnell zu erkennen.

Was bezüglich der Abrechnung für Labore und Krankenhäuser mit Medat Laborinformationssystem zu beachten ist:

Wenn Sie bei positiven PCR Untersuchungen (egal auf welcher Verrechnungsart) eine weitere variantenspezifische PCR nach TestV durchführen möchten, benötigen Sie hier nur einen eindeutigen Analyten. Diese Untersuchung darf nur für die Abrechnung nach TestV verwendet werden und dient als Trigger im Abgabeprogramm OEGD. Die variantenspezifische Untersuchung muss im selben Auftrag erfasst werden, wie die erste PCR, da ansonsten eine Zählung nicht möglich ist. 

Die Abgabedatei OEGD (TestV, Satzart LABTEST) wird dann folgendermaßen erstellt: 

Ist es ein OEGD Auftrag, in dem die normale PCR und zusätzlich die variantenspezifische PCR eingetragen wird 

-> Art der Testung = 3 

Wird die variantenspezifische PCR in einem Auftrag mit einer anderen Verrechnungsart eingetragen (nicht TestV) 

-> Art der Testung = 1 (da die 1. PCR nicht nach TestV abgerechnet wurde)

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) unter https://www.kbv.de/html/1150_50494.php