Auf dem Foto betrachtet ein Laborant/Arzt einen Bildschirm. Im Hintergrund befinden sich Laborgeräte. Über das Bild wurde ein grün/grauer Filter gelegt. In der rechten oberen Ecke befindet sich das Medatlogo.

Medat Kunde „Labor Koblenz“ weist Mutationen des Corona-Virus mittels PCR-Tests nach

Die Corona Pandemie ist in Deutschland weiterhin allgegenwärtig. Medat Laborinformationssystem hilft zusammen mit unseren Kunden, aktuellen Herausforderungen entgegenzuwirken.

Der langjährige Medat-Kunde „Labor Koblenz“ arbeitet nun seit knapp einem Jahr bis zum Anschlag aufgrund der Corona-Tests. Nun stehen die Mitarbeiter des Labors vor einer neuen großen Herausforderung: neue, hochinfektiöse Mutationen des Virus.

Mittels PCR-Tests können Mutationen nun deutlich schneller nachgewiesen werden. Was bisher bis zu fünf Tage dauerte, dauert nun etwa 24 Stunden. Dabei wurden bereits bei 574 Fällen 44 Mutationen festgestellt, 41 mal die englische Variante und drei mal die Varianten aus Brasilien / Südafrika.

Das neue Verfahren der Mutations-PCR bringt den Forschern in unseren Laboren also einen großen Zeitgewinn gegenüber einer Genomsequenzierung. Der ärztliche Leiter der Mikrobiologie des „Labor Koblenz“, Dr. Thomas Mertes, ist davon überzeugt, dass der PCR-Test dazu beiträgt, eine weitere Verbreitung der Corona-Varianten zu verhindern.

Auf dem Foto befindet sich in der Mitte der Text CorSurV mit dem Untertitel Coronavirus-Surveillanceverordnung. Oben das Medat-Logo. Ganz unten die Worte zuverlässig, eigentümergeführt und unabhängig. Alle Textfelder sind grün hinterlegt. Im Hintergrund das Foto eines Labors mit mehreren Blutproben.

Neue Coronavirus-Surveillanceverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG)

Die Coronavirus-Surveillanceverordnung (CorSurV) gilt seit dem 19. Januar, zunächst bis zum 31. Oktober 2021. Um einen besseren Überblick über die in Deutschland zirkulierenden Varianten des Coronavirus zu bekommen, sollen Labore verstärkt Vollgenomsequenzierungen durchführen. Die höchstmögliche Anzahl der Vollgenomsequenzierungen je Labor hängt von der bundesweiten Anzahl der Neuinfektionen in der jeweils vergangenen Kalenderwoche ab. Übersteigt diese Zahl 70.000, so können bis zu fünf Prozent der positiv getesteten Proben sequenziert werden. Bei einer niedrigeren Zahl an Neuinfektionen erhöht sich die Grenze auf bis zu zehn Prozent. 

Die gesamten Informationen der Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) finden Sie hier: https://www.kbv.de/html/1150_50478.php

Medat Laborinformationssystem, Zertifikat

Medat zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015

Für Medat Laborinformationssystem spielt Kundenzufriedenheit seit jeher eine enorm wichtige Rolle.

Daher besitzt Medat seit 1996 die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015.
Dabei handelt es sich um eine Norm für Qualitätsmanagementsysteme (QMS) und einen internationalen Standard, welcher Medat vom Verein zur Qualitätssicherung und Zertifizerung für den Mittelstand e.V. (QVZ e.V.) zertifiziert wurde. Unterstützt wird die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 von TÜV SÜD.

Durch die Einführung eines QMS können wir kontinuierlich unsere Prozesse verbessern, um auch ständig unseren Kundenanforderungen nachzukommen, und somit die Kundenzufriedenheit zu maximieren. Der Nachweis für das QMS wurde von Medat Laborinformationssystem in einem Audit erbracht.

Mehr Informationen zur Zertifizierung finden Sie bei TÜV SÜD unter https://www.tuvsud.com/de-de/dienstleistungen/auditierung-und-zertifizierung/iso-9001

Auf dem Foto ist eine Labormitarbeiterin mit weißem Kittel und Schutzbrille zu sehen. Sie bedient ein hochmodernes Laborgerät.

Medat Laborinformationssystem – Teaservideo

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Im Bild ist das Medat Laborinformationssystem Logo mit dem Untertitel zuverlässig - eigentümergeführt - unabhängig zu sehen. Und im Hintergrund ein Foto eines hochmodernen Labors.

Kooperation zwischen Medat und K&P – Der Fullservice für Ihr Labor

Bereits seit 2012 besteht die Kooperation zwischen Medat Laborinformationssysteme und K&P Computer aus Wiesbaden: während Medat den Laboren eine sichere Laborsoftware bereitstellt, bietet K&P aktuelle und zuverlässige Hardware für den Labor-Alltag.

Dadurch ist es uns möglich, dem Kunden ein umfassendes Gesamtpaket zu bieten, welches aus fertig konfigurierter Hardware und laborspezifischer Software besteht.

Zudem führen wir von Medat bei Bedarf die Datenmigration vom Altsystem auf den /die neuen Server remote durch.

Medat geht auch weiterhin mit K&P Computer als starken Partner in die Zukunft, denn:

die Kooperation zwischen Medat und K&P wird auch in Zukunft eine Full-Service-Lösung für unsere Labor-Kunden bedeuten.

Auf dem Foto betrachtet ein Laborant/Arzt einen Bildschirm. Im Hintergrund befinden sich Laborgeräte. Über das Bild wurde ein grün/grauer Filter gelegt. In der rechten oberen Ecke befindet sich das Medatlogo.

GOfax.IP – Pilotprojekt von Medat und der Firma Gonicus

In einem Pilotprojekt der Firma Medat und der Firma Gonicus wurde mit unserem gemeinsamen Kunden Labor Berlin Charité Vivantes GmbH das Modul GOfax.IP erfolgreich implementiert und in den Routinebetrieb überführt.

Mit dieser Implementierung gelingt es, die Themen E-Mail und Fax mit moderner IT zu verbinden. Das Modul bietet den Laborbetreibern vor allem eine wirtschaftliche und verlässliche Kommunikation, sowie eine nahtlose Integration ins Laborinformationssystem durch offene Standards. Die Technik, die sich hinter dem Modul GOfax.IP verbirgt ist eine stark reduzierte FreeSwitch Installation für die Verarbeitung des SIP-Protokolls und den Empfang des IP-Faxes. Die aufbereiteten Daten werden anschließend im passenden Format an HylaFAX übermittelt. Dadurch werden klassische Fax-Server virtualisiert und skalierbare HA-Umgebungen geschaffen.

Auch wenn Fax im Zeitalter der Digitalisierung scheinbar an Bedeutung verloren hat, zeigt sich bei genauerem Hinsehen, dass es im alltäglichen Geschäftsleben immer noch vielfach im Gebrauch ist. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation wurden beispielsweise tausende von Befunden an die Gesundheitsämter gefaxt. Das Modul GOfax.IP schafft es, das auf den ersten Blick überholte Medium Fax effektiv und kostengünstig mit E-Mail zu verbinden, um somit eine wirtschaftliche Kommunikation besonders bei vielen Kanälen zu gewährleisten.

Auf dem Foto ist eine Labormitarbeiterin mit weißem Kittel und Schutzbrille zu sehen. Sie bedient ein hochmodernes Laborgerät.

Erfolgreiche Umstellung des Labors Staber am Standort München

Pünktlich zum 01.07. 2020 konnte die Implementierung des Medat Laborinformationssystems im Labor Staber am Standort München umgesetzt werden. Damit kann das Labor Staber rechtzeitig auf die gesetzlichen Vorgaben wie zum Beispiel die Mehrwertsteuersenkung, die Einführung von Muster 10C und Muster OEGD reagieren.

Die Umsetzung lief reibungslos, da im Vorfeld durch einen Testbetrieb mit einem gespiegelten Produktivsystem die Funktionsfähigkeit des Systems durch das Labor validiert und verifiziert wurde.

Trotz der besonderen Herausforderung der Hygienevorschriften – wegen Corona – konnte das Projekt erfolgreich umgesetzt werden. Wir danken den Mitarbeitern von Labor Staber und der Firma Medat für die konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit und freuen uns auf eine gemeinsame, erfolgreiche Zukunft.

Icons der Medat Module Order Entry, Onlines, Blutdepot, Humangenetik, Hygiene, Mikrobiologie, Pathologie, Toxikologie, Druckverwaltung und Abrechnung zu sehen.

Corona-Warn-App, Muster 10C und Muster ÖGD

Hinsichtlich der neuen Muster 10C und Muster ÖGD sowie zur Anbindung an die Corona-Warn-App sind die nachfolgenden Anpassungen im System notwendig.

Muster 10C und Muster ÖGD Erfassung Scan-Systeme

• Erweiterung der Datenübernahme um neue Feldkennungen von der KBV definierten LDT2.

Order-Entry

• Anlage einer neuen Order-Entry-Maske mit Standard-Layout.

Grafische Erfassungs- und Änderungsprogramme

• Neuer Laborverteiler-Aufruf mit Standard-Layout.

Befundung

• Befundung bleibt unverändert.

Meldung an das Gesundheitsamt

• Meldebefund mit Standard-Layout.

Abrechnung Muster 10C

• Quartalsweise als Teil der bisherigen KV-Abrechnung.

Muster ÖGD

• Monatsweise über neuen Laborverteiler-Aufruf.

Corona-Warn-App

• Export im folgenden CSV-Format an geeignete Schnittstellen: <Covid GUID>;<PCR Test positiv/negativ>;<Einverständnis erteilt true/false>

Hinweise

Weiterüberweisung

Muster ÖGD darf nicht weiter überwiesen werden; Muster 10C muss im Original weitergeschickt werden.

Systemvoraussetzungen

Version David 3.7 ist Grundvoraussetzung; ggf. ist ein Update auf den aktuellen Release-Stand notwendig.

Kosten

Die Angebotserstellung erfolgt individuell für Ihr System auf Nachfrage an
vertrieb@medat.de.


Die Einrichtung beginnt nach Eingang der Bestellung.

 

Auf dem Foto ist eine Hand zu sehen, die ein Smartphone hält, und auf dem Telefonbildschirm erscheint das Wort Covid-19 und ein Symbol, das für einen Virus steht.Das Foto ist oben und unten von einem grünen Balken begrenzt, auf den zu einem das Medat-Logo sichtbar ist und zum anderen die Worte: zuverlässig, eigentümergeführt und unabhängig.

Die Corona-Warn-App ist da

Seit dem 16.06.2020 ist die viel erwartete Corona-Warn-App da. Entwickelt wurde sie von der Bundesregierung gemeinsam mit der Telekom und SAP. Diese App kann signifikant dabei helfen, die aktuelle Covid-19 Pandemie einzudämmen und das Infektionsgeschehen kontrollierbarer zu machen. Dabei werden Infektionsketten für jeden Nutzer individuell erfasst und vollkommen anonym an den App-Nutzer weitergegeben, sodass mögliche Infektionen auf Sars-Cov-2 frühestmöglich erkannt werden können. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Lösung ist die gesicherte Übertragung eines positiven Covid-19-Testergebnisses in die App. Um dies zu ermöglichen, befinden sich die Telekom und Vertreter der Labore seit einigen Wochen in enger Abstimmung. Medat empfiehlt, die neue Corona-Warn-App der Bundesregierung zu nutzen, da es helfen kann, lange Infektionsketten zu vermeiden und Ansteckungen zu verhindern.

Hinweis für unsere Kunden

Medat hat alle Voraussetzungen für die Übermittlung der Befundergebnisse geschaffen. Unsere Kundensysteme müssen teilweise mit partiellen Updates auf den aktuellen Stand gebracht werden. Stellen Sie Anfragen zur Umsetzung beim Vertrieb unter vertrieb@medat.de

Das Medat Modul- Icon der Abrechnung

Umstellung der Mehrwertsteuer ab 01.07.2020 – Wichtige Kundeninformation

Wir haben das Thema „Umsatzsteuer“ intern diskutiert, und können Ihnen bei Bedarf eine Lösung für die Privatabrechnung 1.7.2020 (ASCII, XML) zur Verfügung stellen. Diese besteht aus einem Update und einer durch Ihr Haus zu pflegenden Zusatztabelle, in welche die für Versionen relevanten  Informationen in fünf Spalten hinterlegt werden (Beispiel s.u.). Die Mehrwertsteuer muss hier im Kostenträger eingetragen werden. Wir benötigen einen eigenen Kostenträger.
Diese Definitionstabelle wird auch für die Sammelrechnung genutzt werden. Hier werden wir aller Voraussicht nach ein Update mit Lösung frühestens Mitte Juli  zur Verfügung stellen können. Das Sammelrechnungsprogramm wird dieselbe Tabelle für die Versionierung der USt-Sätze nutzen. Bitte ermitteln Sie unabhängig von uns Ihre genutzten Kostenträger die mit einem USt-Satz generiert sind, und für USt-beaufschlagte Rechnung (Sammel-, Privatrechnung) genutzt werden.  Wenn Sie dies noch nicht haben, dann legen sie bitte mit uns die Kostenträger an. Für jeden Kostenträger sollte ein (analog der letzten drei Beispielzeilen) Eintrag in Ihrer Tabelle erfolgen.

Es wird in den aktuellen Programmversionen für 3.7 noch nicht möglich sein, verschiedene Steuersätze (19%, 16%) auf einer Rechnung zu mischen. Daher sind die relevanten Abrechnungszeiträume entsprechend zu wählen, wenn diese Bedingung eintritt. Das jeweilige Programm wird auf diese Bedingung prüfen, und sollte beim Eintritt einer solchen Bedingung unter Hinweis abbrechen.

Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass die Verrechnung von USt am häufigsten in der Sammelrechnung auftritt. Dort wird aber sowieso über das Datum passend abgegrenzt gedruckt. Lediglich Nachzügler in der Verrechnung (nachträgliche Änderung von „Privat“ auf „Sammelrechnung) können hier Probleme bereiten, und eine separate Rechnung  nach dem Übergang erzwingen.

Das bedeutet: Sie müssen für kommende USt-beaufschlagte Sammelrechnungen mit „ab-Datum“ immer den „01.07.2020“ angeben.
Nachzügler aus vorigen Quartalen müssen dann z.B. durch „1.1.2020 – 30.06.2020“ separat in Rechnung gestellt werden.

Privataufträge die mit USt (Ugsp.: MwSt) beaufschlagt werden müssen, sind in aller Regel Einzelaufträge, die keine Überhänger innerhalb einer Rechnung ergeben. Innerhalb eines Abrechnungslaufs (XML-Privatabr.: „Ticket“) abgearbeitete Privatrechnungen verschiedener Steuersätze (auf Grund ihres Abnahme- oder Einlesezeitpunkts) sind kein Problem, und sollten der Versionierung entsprechend beaufschlagt werden.
Sollten Auftragsdaten derselben Privatrechnung unterschiedliche Steuersatzversionen erfordern, wird das Programm eine Warnung ausgeben (XML-Privatabrechnung: rotes Kreuz am Ende der Ticketzeile), den fehlerbehafteten Patienten im Fehlertext benennen, diesen von der aktuellen Verrechnung ausnehmen, aber die Abrechnung grundsätzlich fortsetzen.

Der Patient muss dann gesondert über eine zeitliche Teilung behandelt werden.

Bitte klären Sie auch mit ihrer Buchhaltung, was Sie genau für die Umstellung brauchen.

Wir bitten Sie die wegen Update notwendigen Tests der Programme möglichst umgehend und in Eigenregie durchzuführen, da die Kürze der Frist rasches Handeln erfordert.
Es werden wahrscheinlich auch Änderungen an Layouts notwendig sein, in denen der Steuersatz als Textkonstante im Layout auftaucht. Dies gilt für alle Abrechnungsvarianten. Diese Textkonstante werden durch die im Fall verwendeten Steuersätze ersetzt.

Bei Fragen stehen Ihnen unsere Kollegen aus der Abrechnung gerne zur Verfügung.

Auf dem Foto ist ein Computerbildschirm zu sehen, auf dem die Medat-Website angezeigt wird. Vor dem Bildschirm liegen eine Computermaus, eine Tastatur und ein Tablet auf dem die Unternehmensgeschichte geöffnet ist.

Medat stellt sich auf

Geschäftsführer Stefan Henkelmann freut sich über den Start der komplett neuen Webseite:

„Sowohl unsere Kunden als auch unsere Mitarbeiter sowie Neukunden sollen auf der neuen Homepage die Möglichkeit haben, sich ausführlich über das Laborinformationssystem von Medat zu informieren. Es werden die verschiedenen Module wie zum Beispiel Order Entry, Blutdepot oder Humangenetik sowie die Vorteile des LIS dargestellt.

In regelmäßigen Abständen werden wir weitere News-Beiträge auf der Homepage veröffentlichen. Ein Beitrag beinhaltet zum Beispiel den richtigen Umgang beim Tragen eines Mundschutzes.

Zusätzlich wird es alle drei Monate einen Newsletter geben, der zu aktuellen Themen Informationen zur Verfügung stellt.

Der erste Newsletter wird voraussichtlich Ende Juni 2020 erscheinen.

Die neue Homepage wurde durch die Marketingexperten von ST Design entworfen und realisiert.

In naher Zukunft wird es die Medat Akademie geben. Hier werden sowohl Medat Mitarbeiter als auch externe Mitarbeiter auf die Online Akademie zugreifen können.

Start wird das erste Quartal 2021 sein.“

Geschäftsführer von ST Design und Dozent für Online Marketing Sascha Tominschek erläutert das Konzept, das hinter dem neuen Auftritt steht:

„Durch die Neuaufstellung von Medat wurde die Corporate Identität konzeptionell-innovativ überarbeitet.

Wir freuen uns Ihnen die neue Webseite als erste Einheit dieses Gesamtkonzept vorzustellen.

Die Webpräsenz von Medat setzt neue Standards im Bereich Design und Benutzerführung. Sie macht das vielseitige Laborinformationssystem erlebbar und transparent.

Die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Modulen wird in einfachen Schritten für die Führungsebene, die Laborärzte und die IT aufgeschlüsselt.

Des Weiteren erarbeiten wir in enger Kooperation mit den Spezialisten von Medat, dass Kunden die Software noch einfacher und intuitiver einsetzen können.“

Medat Computer-Systeme GmbH

Medat ist seit über 45 Jahren ein mittelständisches, unabhängiges und eigentümergeführtes Unternehmen im Bereich der Laborinformationssysteme.

Unsere Mitarbeiter gewährleisten Bestandskunden und Neukunden einen optimalen Service und Unterstützung.

Das Unternehmen betreut über 100 zufriedene Kunden in Deutschland und Österreich.

Mit aktuell ca. 4000 angeschlossenen Messzellen, darunter Verteilroboter, Standalone-Geräte und Straßensysteme aus einer Programmsammlung von mittlerweile über 150 verschiedenen Geträtetreibern.

Das System bietet ein eigenes Order-Entry mit optimaler Unterstützung der Präanalytik.

Befunddrucke sind mehrsprachig verfügbar.

Zu unseren Kunden zählen private Laboratorien, Laborgemeinschaften, Laborfachärzte, Universitäten und Krankenhäuser.

Medat ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, sowie im Qualitätsring medizinische Software, und in den Arbeitsgruppen LDT3 und 1LV.

Die Firma ist zertifiziert nach Qualitätsmanagement-Norm DIN EN ISO 9001.

In 7 Schritten wird erklärt, wie man sicher & geschützt Gesichtsmasken richtig benutzt. Am oberen Bildrand ist die Wortmarke von Medat zu erkennen.

Mundschutz richtig tragen – sicher & geschützt

Das Tragen eines Mundschutzes kann uns und unsere Mitmenschen vor der Ansteckung mit Covid-19 schützen – allerdings nur bei richtiger Handhabung.

Daher sehen Sie hier in verschiedenen Schritten, wie Sie mit den Masken richtig und sicher verwenden.

Bleiben Sie gesund, und schützen Sie sich und andere!

medat-trailer

DEMIS-Beschleunigungsaktion des BMG und RKI

In enger Kooperation mit der A.L.M., dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und dem Robert-Koch-Institut (RKI) arbeitet Medat Laborinformationssysteme daran, deutsche Labore in der Corona-Krise zu unterstützen.

Derzeit wird an einer Beschleunigungsaktion für elektronische und automatisierte Meldewege von den medizinischen Laboren zu den
öffentlichen Gesundheitsämtern für Covid-19-Testergebnisse gearbeitet.

Momentan werden diese von den Laboren oder anderen Stellen an das jeweils zuständige Gesundheitsamt gemeldet. Hierbei wird auf den klassischen Weg über Fax oder E-Mail zurückgegriffen, welches den bürokratischen Aufwand für die beteiligten Personen extrem ansteigen lässt.

Aus diesem Grund arbeitet Medat, zusammen mit dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG), dem Robert-Koch-Institut (RKI) und dem A.L.M., das Projekt DEMIS (Deutsches Elektronisches Melde- und Informationssystem für den Infektionsschutz) zu beschleunigen und es schnellstmöglich zu etablieren. Dabei geht es darum, für alle Betroffenen eine schnelle und effektive Lösung zu schaffen, die die Covid-19-Testergebnisse in elektronischer Form zu übermitteln.

Auf dem Foto ist eine Hand zu sehen, die ein Smartphone hält, und auf dem Telefonbildschirm erscheint das Wort Covid-19 und ein Symbol, das für einen Virus steht.Das Foto ist oben und unten von einem grünen Balken begrenzt, auf den zu einem das Medat-Logo sichtbar ist und zum anderen die Worte: zuverlässig, eigentümergeführt und unabhängig.

Zwei neue Tools: Covid-19-Testergebnisse digital abrufbar

Ab sofort können Patienten/ Patientinnen die Testergebnisse ihres COVID-19-Tests online abrufen. Das Startup DoctorBox hat gemeinsam mit dem Labor Becker & Kollegen, welches ausgestattet ist mit Medat Laborsoftware, ein Tool entwickelt, mit dem sich Testergebnisse schneller aufrufen lassen und zudem das Gesundheitswesen entlastet wird. In Verbindung mit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) wurden bereits über 1.950 Testergebnisse online an die Betroffenen weitergegeben. Die Schnittstelle ist mit Medat Laborinformationssystemen kompatibel steht Testeinrichtungen ab sofort kostenfrei zur Verfügung.

Auch die BS Software Development hat mit der Telekom Healthcare Solutions eine App entwickelt, welche den Prozess der Ergebnis-Übermittlung um vier bis acht Stunden beschleunigt. Beteiligt ist hier der Medat-Kunde Labor Dr. Wisplinghoff aus Köln, welches die App wie rund zehn weitere Labore bereits in ihrem System implementiert hat und rund 5.000 Covid-19-Tests täglich durchführt. Die App COVID-19 ist für Labor und Patienten kostenlos und steht im Google Play Store und im App Store zur Verfügung.

Beide Tools greifen direkt auf Daten zu, die von Medat Laborsoftware gestellt wird. Zudem sind Labore, welche mit Medat Software ausgestattet sind, dazu in der Lage, Testergebnisse von Covid-19-Tests innerhalb von 24 Stunden an den Patienten zu übermitteln. Damit sind Medat Laborinformationssysteme deutlich schneller als herkömmliche LIS.

Grüner Hintergrund mit einem Icon eines Briefumschlages.

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Medat Laborinformationssystem, Grafik

Wir stellen unser neues Modul vor: Turnaround Time

Das Modul „Turnaround Time“ (TAT) soll unsere Benutzer bei Fragestellungen zur Reaktions- und Verarbeitungsgeschwindigkeit Ihres Labors unterstützen. Unter „Turnaround Time“ wird die Zeit verstanden, die zwischen dem Übergang eines Zustandes „A“ zum nächsten „B“ vergeht. Was diese Zustände sind, wird über die verfügbaren Optionen festgelegt. Per Voreinstellung wird im TAT-Modul die Zeit ermittelt, die vom Auftragseingang bis zur technischen Freigabe des Messwerts vergeht.

Alle Auswertungen des TAT-Moduls sind mit dem Modul QuickStat – und weit darüber hinaus – zu erzielen. Mit dem TAT-Modul sollen alltägliche Frage- und Filtereinstellungen in kurzer Zeit mit geringem Aufwand beantwortet werden können. Die Visualisierung der Daten für den Benutzer schließt die Aufgabe des TAT-Moduls ab. Mittels einer in allen drei Achsen zur näheren Betrachtung drehbare Säulenlandschaft mit Navigationsmöglichkeiten möchten wir den Weg von der Übersicht zum Detail auf direktem Weg unterstützen.
Einzelaufträge wie auch eine über die Einstellungen zu definierende Menge von Aufträgen können zur Analyse herangezogen werden. So würde z.B. eine Analyse der TAT eines Klinikeinsenders repräsentativ für eine Woche bezüglich der Notfallparameter durchgerechnet. Jeder Auftrag soll nur einmal gezählt, und unter der längsten TAT der teilnehmenden Messwerte einsortiert werden.

Ein „Klick“ auf eine Säule der angezeigten Grafik zeigt die Liste der enthaltenen Aufträge und Messwerte. Für einen solchen Auftrag kann nun eine Einzelauswertung des Auftrags mit individueller Bewertung der TAT je Analyt gestartet werden.

Die Zeit- und Bewertungskriterien sind nach Bedarf einstellbar.

Ausgabegrundlage des Moduls ist eine CSV-Matrix der Auszählungsdaten, deren Achsen typischerweise die Eingangszeit der Probe als Stunde (x), die TAT-Intervalle in Minuten (y) und die Anzahl (z) im Schnittpunkt sind. Diese Matrix wird automatisch als 3D-Balkenlandschaft zur Darstellung gebracht, und kann über alle drei Achsen bewegt werden. So können auch bei unübersichtlicher Beschaffenheit der Säulenlandschaft alle Details eingesehen werden.

Auswertungen können lokal gesichert werden, wenn das Ergebnis der Auswertung erhalten werden soll. Die Randbedingungen der Abfrage sind in den  CSV-Tabellen als auskommentierter Text hinterlegt. Um auf eine beiläufig gefertigte Auswertung zurück zu kommen, stehen i.d.R. vier Wochen Zeit zur Verfügung. Danach werden die Daten über die Selbstverwaltung des Systems gelöscht. Die im Alltag entstehenden Abfragen sind zu zahlreich und der Anlass meist ohne größere Bedeutung, dass die Beseitigung der Datenprodukte aus Gründen der Systempflege nach Ablauf einer solchen Frist geboten erscheint.